Zum ersten Mal seit Einführung der ZertifikateAwards im Jahr 2002 ist die Zusammensetzung des Podiums bei der Jury- Wertung und der Publikumswahl identisch – wenn auch in umgekehrter Reihenfolge. Die dieses Mal auch von den Juroren aufs Treppchen der Gesamtwertung gewählte DZ Bank konnte die Abstimmung für das „Zertifikatehaus des Jahres“ zum elften Mal in Folge für sich entscheiden, wobei ihr die nachfolgenden Emittenten in diesem Jahr so dicht auf den Pelz gerückt sind wie nie zuvor. Von den mehr als 4.400 Teilnehmern entschieden sich 28,2 Prozent mit einer ihrer Stimmen für die DZ Bank.
Nur ganz knapp dahinter erreichte die Deutsche Bank mit ebenfalls beachtlichen 26,8 Prozent den zweiten Platz und konnte damit den Erfolg der beiden Vorjahre wiederholen und bestätigen. Gleiches gilt für die Commerzbank, die abermals als Dritter ins Ziel kam. Auch sie erhielt von jedem vierten Teilnehmer eine Stimme und rückte mit 25,5 Prozent dicht an die beiden Erstplatzierten heran. Zweistellige Prozentwerte erreichten in der Publikumsgunst zudem die WGZ Bank (18,8 %), BNP Paribas (14,9 %), HSBC Trinkaus (14,5 %) und die UBS (11,8 %).