Der höchste Marktanteil, das breiteste Angebot – die DZ Bank hat sich bei Bonuszertifikaten in mehrfacher Hinsicht den Spitzenplatz erarbeitet. Folgerichtig sammelt das Haus auch die meisten Jury-Punkte ein und ist mit 51 Punkten deutlicher Sieger dieser Wertungskategorie. Die Stärken des Hauses liegen insbesondere bei klassischen Bonuszertifikaten ohne Cap und bei Papieren mit großem Sicherheitspuffer. Hier bietet die DZ eine breite Auswahl und zeigt, wofür die Bonusidee ursprünglich steht. Hervorzuheben ist aber auch ihr Engagement bei der Bonus-Pro-Variante mit zeitlich begrenztem Barriererisiko, das sonst nur noch sehr selten angeboten wird. Bei den Basiswerten stehen Aktien aus Dax und Euro Stoxx 50 im Mittelpunkt, wo die DZ Bank eine beinahe lückenlose Abdeckung zeigt. Dazu kommt eine Palette an Gold, Silber, WTI und Brent.
Sehr eng liegen die weiteren Top-Emittenten dieser Kategorie in der Jury-Wertung beieinander. 29 Punkte entfallen auf die Société Générale, die damit den zweiten Platz erreicht. In den zurückliegenden Monaten hat das Haus bei den Marktanteilen stark zugelegt. Ihr Angebot fällt abseits der üblichen Standards vor allem durch die umfassende Abdeckung von Indizes auf. Neben wichtigen Länderindizes, die teils parallel mit und ohne Währungssicherung angeboten werden, sind dabei auch einige interessante Branchen vertreten. Darüber hinaus ragt das Angebot an britischen Blue Chips heraus und nicht zuletzt kann die Société Générale oft mit sehr attraktiven Konditionen punkten.
Nur einen Punkt weniger vergeben die Juroren an die BNP Paribas und die Deutsche Bank. Dass die BNP den Zuschlag für Bronze erhält, ist auf die 3-Punkte-Regel zurückzuführen: Die BNP wurde von den Juroren fünfmal mit der Höchstwertung von drei Punkten bedacht, die Deutsche Bank nur viermal. Die BNP bietet eines der umfangreichsten Bonus-Sortimente, das insbesondere bei Rohstoffen und Reverse-Papieren über das vieler Wettbewerber hinausreicht. Dabei kann das Haus mit hoher Preisqualität überzeugen. Bei der diesjährigen DZB Best-Bonus-Studie belegte sie den dritten Platz und konnte bei einigen Dax-Aktien und bei Indizes sogar die attraktivsten Konditionen vorweisen.